Íà Ãëàâíóþ

ÃÄÇ: Àíãëèéñêèé ÿçûê       Àëãåáðà       Ãåîìåòðèÿ       Ôèçèêà       Õèìèÿ       Ðóññêèé ÿçûê       Íåìåöêèé ÿçûê

Ïîäãîòîâêà ê ýêçàìåíàì (ÅÃÝ)       Ïðîãðàììû è ïîñîáèÿ       Êðàòêîå ñîäåðæàíèå       Îíëàéí ó÷åáíèêè
Øïàðãàëêè       Ðåôåðàòû       Ñî÷èíåíèÿ       Ýíöèêëîïåäèè       Òîïèêè ñ ïåðåâîäàìè

Êàíàë î æèçíè äèêîé ëèñû â äîìàøíèõ óñëîâèÿõ.

Âñå òåìû:"Ðåôåðàòû ïî Èíîñòðàííûå ÿçûêè"

Íåìåöêèé ÿçûê - òîïèê ¹7.


Die politische Ordnung Deutschlands
Deutschland ist ein demokratischer Bundesstaat. Er ist in 16 Bundesländer
gegliedert. Die Verfassung ist das Grandgesetz des Landes. Die staatlichen
Aufgaben sind zwischen dem Bund als Zentralstaat und den Bundesländem
geteilt. Die Bundesländer sind keine Provinzen, sondern Staaten mit eigener
Staatsgewalt. Jedes Bundesland hat seine eigene Verfassung. Sie muß aber
dem Grundgesetz der BRD entsprechen.
Zu den staatlichen Aufgaben gehören Gesetzgebung, Verwaltung und
Rechtsprechung. Sie sind zwischen verschiedenen staatlichen Organen
geteilt.
Die Gesetzgebung gehört im wesentlichen dem Bund, und zwar dem Deutschen
Bundestag. Aber die Gesetzgebung auf dem Gebiete der Landwirtschaft gehört
in der Regel zur Kompetenz der Euro-päischen Union. Das oberste
gesetzgebende Organ der BRD ist der Deutsche Bundestag. Seine Abgeordneten
wählt man auf vier Jahre. Als oberstes Verfassungsorgan verabschiedet der
Bundestag die Bundesgesetze. Auch die Bundesländer riehmen an der
Gesetzgebung teil. Das erfolgt durch den Bundesrat.
Der Bundesrat besteht aus den Mitgliedern der Länderregierungen und drückt
die Interessen der Länder aus. Etwa die Hälfte aller Bundesgesetze brauchen
eine Zustimmung des Bundesrates.
Die Verwaltung des Staates erfolgt durch den Bundespräsidenten, die
Bundesregierung und Länderregierungen. Der Bundespräsident ist das
Staatsoberhaupt der BRD. Er bestimmt die Politik des Landes. Den
Bundespräsidenten wählt alle flinf Jahre die Bundesversammlung. Dieses
Verfassungsorgan ist nur zu diesem Zweck gebildet. Es besteht aus
Mitgliedem des Deutschen Bundestages und der Landtage.
Der Landtag ist Parlament eines Bundeslandes, er kontrolliert die Arbeit
der Landesregierung, hat die Gesetzesinitiative im Bundesland.
Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern.
Den Kanzler wählt der Bundestag mit der Stimmen-mehrheit auf Vorschlag des
Bundespräsidenten. Der Bundestag ernennt auf Vorschlag des Bundeskanzlers
alle Bundesminister.
Die Rechtsprechung ist auch zwischen den Bundes- und Länder-gerichten
geteilt. Eine Ausnahme macht das Bundesverfassungs-gericht. Seine
Entscheidungen sind fur alle Verfassungsorgane obligatorisch. Es
kontrolliert auch alle Bundes- und Ländergesetze, denn diese Gesetze müssen
der Bundesverfassung voll entsprechen.


Von der nationalen zur europäischen Agrarpolitik
Frage: Ich weiß, die Bundesrepublik Deutschland gehört zur Europäischen
Union (EU). Wann ist die Union entstanden?
Antwort: Die Europäische Union ist 1993 entstanden. Früher (von 1958 bis
1993) hieß sie Europäische Gemeinschaft.
F.: Wieviel Länder hat die Europäische Gemeinschaft 1958 umfaßt?
A.: Sechs europäische Länder. Seit jener Zeit ist die Zahl der EU-
Mitglieder auf 12 gestiegen.
F.: Welche Folgen hatte die Bildung der EU fur die Land-wirtschaft der EU-
Länder?
A.: Die wichtigsten Fragen der nationalen Agrarpolitik sind immer mehr in
die Kompetenz der EU-Organe übeigegangen. Auch die BRD geht immer mehr von
der nationalen zur europäischen Agrarpolitik über.
F.: Welche Fragen sind in die Kompetenz der EU-Organe übergegangen?
A.: Das sind vor allem Markt- und Preispolitik, aber auch Außenhandel und
Struktur der Landwirtschaft.
F.: Welche Erfolge haben die EU-Länder durch die gemein-same Agrarpolitik
erzielt?
A.: Diese Politik hat durch die Rationalisierung und Moderni-sierung der
Landwirtschaft zu einer bedeutenden Steigerung der Agrarproduktion im EU-
Raum gefuhrt.
F.: Können Sie etwas Konkretes sagen?
A.: Durch die gemeinsame Agrarpolitik haben die EU-Länder die Produktivität
der Landwirtschaft und die Einkommen der Landwirte bedeutend erhöht und die
nationalen Märkte stabilisiert.
F.: Und welche Folgen hatte das für die Verbraucher dieser Länder?
A.: Die Landwirtschaft konnte die Bevölkerung mit Agrar-erzeugnissen besser
versorgen. Auch die Landwirtschaft der BRD konnte den Bedarf der
Bevölkerung an Nahrungsmitteln besser decken. Sie kann sogar die
Agrarprodukte in andere EU-Länder exportieren.
F.: Die gemeinsame EU-Agrarpolitik hat also ihr Ziel er-reicht. Gibt es
also keine Probleme in der europäischen Landwirt-sbhaft?
A.: Doch. Wk müssen zur Zeit ganz andere Probleme löseiu In erster Linie2
handelt es sich um3 die Überproduktion4 von Agrar-produkten. Zur Zeit
produziert die europäische Landwirtschaft zu viel Nahrungsmittel.
F.: Zuviel? Wie soll man das verstehen?
A.: Zur Zeit verbraucht man im EU-Raum weniger Lebensmittel als man
produziert. Die Lager der EU-Länder sind mit Agrarerzeugnis-sen voll
gefiillt. Und das kostet viel Geld.
F.: Was ist das Ziel der geraeinsamen Agrarpolitik jetzt?
A.: Jetzt sollen die EU-Länder die Produktion von Nahrungsmitteln stark
vermindern.
F.: Was haben die EU-Organe auf diesem Gebiet geplant?
A.: Als ersten Schritt haben sie Quoten5 fiir die Erzeugung von einigen
Agrarprodukten eingefiihrt. Durch die Quoten wollen sie die Produktion und
Überschüsse von Agrarerzeugnissen bedeutend reduzieren.


Die europäische Agrarpolitik braucht weitere Reformen
4 Bereits in der Mitte der 70-er Jahre haben die Agrarpolitiker der EU
verstanden: die Landwirte der EU-Länder produzieren mehr, als die
Verbraucher essen können Die landwirtschaftliche Erzeugung ist von 1973 bis
1988 umjährlich 2 Prozent gestiegen, und der Verbrauch von Nahrungsmitteln
nur um 0,5 Prozent. Die Landwirte aber interessierte das sehr wenig, denn
der Staat garantierte ihnen Preise fiir Agrarprodukte, und diese Preise
lagen immer höher, als die Preise des Weltmarktes.
Für die Europäische Union aber wurde diese Lage immer problematischer. Denn
in allen EU-Ländern sind Überschüsse von Agrarerzeugnissen entstanden, sie
wuchsen ständig, die Lagerung und der Absatz von Agrarprodukten auf dem
Weltmarkt wurden immer teurer und schwieriger. Natürlich kostete das alles
viel Geld.
Deshalb haben die EU-Organe 1988 eine Agrarreform durchgefiihrt. Durch die
Reform wollten sie ihre Agrarpolitik verändern, und zwar die
Produktionsquoten fur einige Agrarzeugnisse einfuhren und die Aufkaufpreise
bei der Überschreitung dieser Quoten senken. Gleich-zeitig sollten die
Landwirte ihre Ackerflächen reduzieren. Für die Reduzieiung von
Ackerflächen konnten sie Prämien bekommen. •
Im Rahmen dieser Agrarreform hat die BRD ein agrarpolitisches Konzept
eraibeitet. Das Konzept umfaßte einige weitere Maßnahmen, und zwar den
erweiterten Anbau von seltenen Kulturpflanzen, die
Verwendung von einigen Feldkulturen für industrielle Zwecke, die
Reduzierung der Einfuhr von Agrarerzeugnissen vom Ausland.
Diese Reform von 1988 hat aber den Europäern nicht viel geholfen. Die Bauem
produzierten weiter mehr Produkte, als man in Europa brauchte. Die
Nachfrage nach Agrarprodukten auf dem inneren und äußeren Markt ist in den
letzten Jahren gesunken. Die Lager der EU sind immer noch mit
Agrarerzeugnissen voll geflillt und kosten viel Geld. Es gibt große
Überschüsse von Getreide, Milch und Fleisch. Und die Agrarpolitiker der EU
verstehen immer mehr: die bisherige Agrarpolitik hat den gewünschten Erfolg
nicht gebracht. Auch die Veibraucher in den EU-Ländern halten die EU-
Agrarpolitik fiir falsch. Allen wurde also klar: die europäische
Agrarpolitik braucht weitere Reformen.



Die landwirtschaflliche Berufsausbildung in der BRD
Da der landwirtschaftliche Beruf sehr vielseitig ist, müssen die
Jugendlichen, die in der Landwirtschaft arbeiten wollen, viel wissen.
Nehmen wir z.B. den Ackerbau: Der Boden ist eine Grundlage der
landwirtschaftlichen Produktion. Und man muß in erster Linie wissen, wie
man den Boden bearbeiten soll. Zu den Bodenbearbei-tungsmaßnahmen gehören
Pflügen, Eggen usw. Bei der Bodenbear-beitung muß man wissen, welche
Prozesse im Boden stattfinden, wie Kleinlebewesen des Bodens auf die
Bodenbearbeitung reagieren usw.
Das Gesagte bezieht sich auch auf den Pflanzenbau. Die Pflanze ist ein
lebendes Wesen, das auf die Bodenbearbeitung, die Düngung und andere
Maßnahmen schnell reagiert.
Auch in der Tierproduktion muß man gründliche Kenntnisse haben. Nur wer den
tierischen Körper und seine Funktionen gut kennt, kann richtig füttern.
Wenn wir richtig futtern, dann können wir viel Milch, Fleisch und Eier
erzeugen.
In der Landwirtschaft gibt es viel Landtechnik, z.B. Schlepper, Pflüge,
Eggen, Mähdrescher und andere Erntemaschinen. Man muß diese Technik nicht
nur bedienen, sondern auch reparieren können.
Die Jugendlichen, die in der Landwirtschaft arbeiten wollen, sollen also
eine gute berufliche Ausbildung erhalten.
Die Berufsausbildung in der Landwirtschaft erfolgt in der BRD in einem
«dualen» System. Das duale System bedeutet die Verbindung der praktischen
Ausbildung in einem Privatbetrieb und der theoretischen Ausbildung in einer
staatlichen Berufsschule. Die Privatbetriebe und der Staat sorgen also
gemeinsam für die Berufsausbildung. Während der Berüfsausbildung erweitern
die Auszubildenden auch ihre Allgemeinbildung.
Die berufliche Ausbildung dauert etwa 3 Jahre. Neben der praktischen
Ausbildung in einem'Betrieb, wo die Auszubildenden drei bis vier Tage in
der Woche arbeiten, erhalten sie die theoretische Ausbildung in einer
Berufsschule, die sie einen oder zwei Tage in der Woche besuchen. Der
Priyatbetrieb, in dem Auszubildende die berufliche Ausbildung erhalten und
praktische Erfahrungen sammeln, heißt Ausbildungsbetrieb. Sein Inhaber muß
nicht nur eine berufliche, sondern auch eine pädagogische Ausbildung haben.
Die berufliche Ausbildung endet mit einer Abschlußprüfung, die in einen
praktischen und einen theoretischen Teil gegliedert ist. Nach der
erfolgreichen Prüfung erhalten Auszubildende einen der zwölf Agrarberufe.
Zu den wichtigsten gehören Landwirt, Gärtner, Tierwirt und Forstwirt.
Nach der Berufsausbildung gibt es für junge Fachleute verschiedene
Möglichkeiten zur Weiteibndung. Nach der dreijährigen praktischen Arbeit in
einem der obengenannten Berufe können sie z.B. eine Meisterprüfung ablegen,
was zum Titel «Landwirtschaftsmeister» fuhit. Wenn die jungen Fachleute
eine zweijährige Fachschule besucht und die Abschlußprüfung erfolgreich
abgelegt haben, erhalten sie den Titel «Staatlich geprüfter Landwirt».


Die Universität Hohenheim
Wenn man etwa 12 Kilometer südlich von Stuttgart (der Hauptstadt des
Bundeslandes Baden-Württemberg) fährt, so kommt man nach Hohenheim. Hier im
Schloß Hohenheim war 1818 eine kleine landwirtschaftliche Lehranstalt
gegründet, die 1967 zur Universität ivurde und 1993 ihr 175jähriges
Jubiläum.feierte.Wähiend diese Lehranstalt 1818 nur etwa 100 Studenten
hatte, besuchen zur Zeit diese Hochschule rund 6000 Studenten, d.h. die
Zahl der Studenten ist hier auf das 60fache gestiegen. Auch das Ziel und
der Inhalt des Studiums hat sich hier in dieser Zeit stark verändert.
Die Universität hat zur Zeit 12 Studiengänge, die infiinf Fakultäten
zusammengefaßt sind: neben den zwei naturwissenschaftlichen und siner
wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen gibt es hier zwei
agrarwissenschaftliche Fakultäten. Wollen wir uns mit den beiden
Agrarfakultäten näher bekanntmachen. Die Studenten der Agrarfakultäten
sollen eine breite wissen-schaftliche Ausbüdung in den Agrarwissenschaflen
erhalten. Sie sollen Kenntnisse und methodische Fähigkeiten erwerben, die
für eine fachkompetente und verantwortliche Erfüllung der Berufsaufgaben im
Agrarbereich erforderlich sind.
Das Studium hier umfaßt 8 Semester, die sich in das Winter- und
Sommersemester gliedern. Im Wintersemester beginnen die Lehr-
veranstaltungen Mitte Oktober und enden Mitte Febraar, und im
Sommersemester beginnen die Lehrveranstaltungen Mitte April und enden Mitte
Juli. Dann haben die Studenten ihre Ferien.
Das Studium an den Agrarfakultäten gliedert sich in zwei Studienabschnitte:
Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium dauert die ersten vier Semester
(2 Jahre). Hier erwerben die Studenten die Grundkenntnisse aüs den Natur,
den Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften sowie den Agrarwissenschaflen.
Das Grundstudium schließt mit der Diplom-Vorprüfung in genannteri
Basisfächern ab.
Im zweiten Studienabschniu, dem Hauptstudium, spezialisieren sich die
Studenten auf Pflanzenproduktion, Tierproduktion oder andere
Fachrichtungen. Hieryertiefen sie ihre Fachkenntnisse und machen sich mit
der Methodik der wissenschaftlichen Arbeit bekannt. Während des
Hauptstudiums soll der Student einige Prüfungen in Pflichtfächern und
Wahlfächern ablegen.Nach dem 6. Semester fertigt der Student eine
Diplomarbeit an, deren Thema seiner Fachrichtung entsprechen soll, Nachdem
der Student seine Diplom-arbeit angefertigt und die Diplompriifung
bestanden hat, erhält er den akademischen Grad «Diplom-Agraringenieur».
Die wissenschaftliche Ausbildung an den Agrarfakultäten ist mit einer
praktischen Ausbildung eng verbunden. Das Praktikum soll den Studenten
grundlegende Kenntnisse der landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen
geben. Deshalb soll jeder Student ein mindestens 6-monatiges Praktikum
absolvieren.



Ein neues Praktikum fur Agrarstudenten
I. Teil
Alle Studenten der landwirtschaftlichen Hochschulen sollen zur Zeit das
einjährige Betriebspraktikum auf einem landwirtschaftlichen Betrieb
absolvieren. Dieses Pflichtpraktikum findet vor Beginn des Studiums statt.
Während des Betriebspraktikums machen sich die Praktikanten mit der
Agrarproduktion und dem bäuerlichen Leben bekannt und sammeln
lebenswichtige praktische Erfahrungen.
Trotzdem stellt sich die Frage, ob sich die Hochschulabsolventen genügend
auf ihren späteren Beruf vorbereiten, wenn sie ihre praktischen Kenntnisse
nur auf landwirtschaftlichen Betrieben erwerben. Anders ausgedrückt: hat
dieses Betriebspraktikum Nachteile?
II. Teil
Ja, es gibt einige Nachteile dieses Praktikums:
1. Ein ofl genannter Nachteil ist die ungenügende Vorbereitung der
Studenten auf ihren späteren Beruf, weil sich die Praktikanten ungenügend
mit dem Arbeitsmarkt und mit verschiedenen Tätigkeits-bereichen
bekanntmachen, die mit der Agrarproduktion eng verbunden sind.
2. Die Hochschulabsolventen haben bestimmte Probleme im Umgang mit
staatlichen Einrichtungen und öffentlichen Organisationen.
3. Sehr oft absolvieren die Studenten ihr Praktikum nur auf einem
Betrieb,der sich oft sehr eng auf einen Produktionszweig spezialisiert.
Deshalb können sich die Praktikanten nicht mit anderen Wirtschafts-formen
in der Landwirtschaft, mit dem vielseitigen Charakter der Landwirtschaft
und mit anderen Problemen bekanntmachen.
III. Teil
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die Studenten außer dem Betriebspraktikum
auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ein weiteres Praktikum außerhalb des
landwirtschaftlichen Betriebes absolvieren sollen. Dieses Praktikum kann
man berufsvorbereitendes Praktikum nennen. Manchmal nennt man dieses
Praktikum «Weißkittel-praktikum». Dieses Praktikum findet statt, nachdem
der Student zwei Jahre studiert hat. Das Praktikum dauert ein Semester.
IV. Teil
Dieses Praktikum soll die Hochschulabsolventen auf ihre spätere berufliche
Tätigkeit besser vorbereiten, z.B. auf dem Gebiete dei Pflanzenproduktion,
Tierproduktion, Betriebswirtschaft oder Internationalei Agrarwirtschaft.
Ein Beispiel soll das konkretisieren. Wenn ein Student Pflanzen produktion
studieren und künftig im Bereich der landwirtschaftlichei Verwaltung
arbeiten will, soll er sein Praktikum bei entsprechendei Stellen
absolvieren, z.B. bei einer Versuchsstation für Pflanzenbat oder bei einer
Beratungsstelle. Hier kann der Student seine Berufsfähigkeit erhöhen und
Materialien fü seine künftige Diplomarbeit sammeln. Nach dem Abschluß der
Praktikums muß jeder Student einen schriftlichen Bericht anfertigen


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